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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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Die unbehandelte Sicherheitslücke im Internet Explorer entpuppt sich als gefährlicher als bislang befürchtet. Vermehrt häufen sich Berichte über infektiöse Internet-Seiten, die vom Nutzer unbemerkt einen bösartigen Trojaner auf den PC schleusen. Jeder, der sich mit dem Internet Explorer im Web bewegt, ist gefährdet, sich den Schädling einzufangen. Das Sicherheitsunternehmen Sophos hat Microsoft dazu aufgefordert, den normalen Update-Zyklus zu unterbrechen und unverzüglich einen Notfall-Patch zur Verfügung zu stellen.

Die unbehandelte Sicherheitslücke im Internet Explorer entpuppt sich als gefährlicher als bislang befürchtet. Vermehrt häufen sich Berichte über infektiöse Internet-Seiten, die vom Nutzer unbemerkt einen bösartigen Trojaner auf den PC schleusen. Jeder, der sich mit dem Internet Explorer im Web bewegt, ist gefährdet, sich den Schädling einzufangen. Das Sicherheitsunternehmen Sophos hat Microsoft dazu aufgefordert, den normalen Update-Zyklus zu unterbrechen und unverzüglich einen Notfall-Patch zur Verfügung zu stellen.

Ein Angriff mit Ansage Am vergangenen Donnerstag warnte Microsoft erstmals vor einem Trojaner, der die seit Monaten bekannte Sicherheitslücke ausnutzt. Allein Surfen reicht bereits aus, um sich den Schädling einzufangen. Ohne weiteres Zutun des Nutzers können Hacker so völlige Kontrolle über fremde PCs erlangen. Obwohl Sicherheitsexperten das Problem längst als "extrem kritisch" einstufen, bleibt Microsoft einen Patch schuldig. Der Konzern ignorierte monatelang die Warnungen und setzt seine Kunden auch weiterhin einer großen Gefahr aus.
Quelle: T-Online

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